Die Universität Wageningen organisierte ein Treffen zur Sicherheitskultur-Leiter
Auf einem Symposium im November sprach Jeroen Haesenbos, NEN-Berater, über die Safety Culture Ladder (SCL). Wageningen Food Safety Research hat sich in den letzten Jahren mit dem Thema der sicheren Innovation in der Pflanzenzucht beschäftigt. Mehr als 30 Teilnehmer aus dem Pflanzenzuchtsektor erhielten eine einzigartige Perspektive auf bewusstes sicheres und gesundes Arbeiten.
Zweck der Vortragsreise
Das Hauptziel bestand darin, die Grundlagen und die Funktionsweise der Sicherheitskultur zu erläutern. "Die Safety Culture Ladder hilft Organisationen, nicht nur die Regeln zu befolgen. Sie hilft ihnen, eine Kultur zu schaffen, in der Sicherheit eine zentrale Rolle spielt", betonte Haesenbos in seiner Präsentation.
Enthusiastische Reaktionen
Die Fachleute reagierten mit Begeisterung auf die Präsentation. Sie waren daran interessiert, wie andere Sektoren mit Sicherheit umgehen und was sie daraus für ihren eigenen Bereich lernen können. Der interdisziplinäre Ansatz regte sie dazu an, über innovative Wege zur Förderung des Sicherheitsbewusstseins innerhalb ihrer Forschung und Arbeit im Bereich der Lebensmittelsicherheit nachzudenken.
Von anderen Sektoren lernen
Durch den Austausch von Erkenntnissen aus anderen Sektoren erhofft man sich, dass die Teilnehmer neue Perspektiven entwickeln, die ihnen helfen können, sichere Arbeitspraktiken im Pflanzenzuchtsektor umzusetzen. Mit diesem Symposium unternimmt Wageningen Food Safety Research einen wichtigen Schritt, um Fachleute zu inspirieren, Sicherheit ernst zu nehmen und sektorübergreifend zusammenzuarbeiten, um eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen.